Servus | Das große kleine Buch: Das Wiener Schnitzel
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Die Wiener Küche: & das berühmteste Schnitzel der Welt |
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Es klingt so einfach: Kaum mehr als vier Zutaten braucht es für das wohl beliebteste Gericht der traditionellen österreichischen Küche. Damit aber aus einem Stück Fleisch, Mehl, Ei und Semmelbröseln ein wirklich gutes Wiener Schnitzel wird, gilt es einiges zu beachten. Wie das Schnitzel seinen Weg nach Wien fand, ob es wirklich immer Kalb sein muss, und was man über die Zubereitung wissen sollte, erzählt dieses kleine Buch.
Herausgeber : Servus; 1. Edition (14. April 2022)
Sprache : Deutsch
Gebundene Ausgabe : 64 Seiten
ISBN-10 : 3710402638
ISBN-13 : 978-3710402630
Abmessungen : 11.7 x 15.3 x 1.2 cm
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Frau Theiss –
Mein “Ansa Menü”, das Wiener Schnitzel
Dieses Buch bringt mich in eine gemütliche Stimmung und lässt mich in Gedanken solche Dinge sagen wie „Habe die Ehre, Herr Berninger.“ Mir wird dabei so „österreichisch“. Und hungrig hat es mich gemacht von Seite 1 an.Ich persönlich bin keine Fleischesserin im großen Stil, doch ein Wiener Schnitzel, wenn es gut gemacht ist, lockt mich zu Tisch. Hier kann mit kleiner Einkaufsliste Großes auf die Teller gebracht werden.Der Autor Jakob M. Berninger stellt den Küchenklassiker vor, vom Ursprung bis in die Pfanne, mit Anekdoten und wissenswerten Fakten. Ausführlich widmet er sich den Zutaten und der korrekten Zubereitung. Im Anschluss folgen Schnitzelvariationen und ein kleines hilfreiches Schnitzel-Küchen-Lexikon.Es ist ein handliches Büchlein, das auf 60 Seiten das Wiener Schnitzel als ein Gericht der traditionellen (österreichischen) Küche behandelt – kompakt, ausführlich und ohne Umschweife. Gelernt habe ich, dass die Schnitzel nicht gebacken oder gebraten werden, sondern souffliert … Ich werde es meinem jüngsten Sohn, einem sehr großen Wiener-Schnitzel-Liebhaber, zum Auszug schenken, auf dass er mir nicht verhungert und seine Leibspeise seit Kindertagen ihm immer perfekt gelingen möge.Bis zum nächsten Wiener-Schnitzel-Abend mit Freunden kann ich nun nicht mehr warten. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und ich muss jetzt was essen … Bin dann mal in der Küche Schnitzel klopfen …„Danke, Bussi und Baba Herr Berninger.“
Kathrins Home –
Eine Hommage, welche Hunger macht
Es ist goldbraun, schlägt Blasen, knuspert im Mund… und ist eines unserer Lieblingsgerichte in der Familie 🙂 Das Wiener Schnitzel!Über dieses gibt es jetzt ein Buch – jawoll, ein Wiener Schnitzel-Buch 🙂 Ich musste bei der Vorankündigung des Verlags erst mal schmunzeln. Aber wer sich schon mal mit Freunden über das perfekte Wiener Schnitzel unterhalten hat, merkt schnell: bei so vielen verschiedenen Meinungen braucht es scheinbar doch ein Buch – am besten von einem österreichigen Verlag, denn beim Wiener Schnitzel handelt es vermutlich um den bekanntesten Exportschlager unseres Nachbarlandes.Das Büchlein ist klein, aber birgt viel Wissenswertes von Herkunft, Fleischwahl bis zur richtigen Zubereitung. Was versteht man unter der sogenannten Wiener Garnitur? Welche Varianten gibt es? Mit einer gelungenen Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit erfahren wir eine Menge über das knusprige goldgelbe Lieblingsgericht. Und in welcher Beilagen-Gesellschaft es sich am wohlsten fühlt…Diese Hommage an das Wiener Schnitzel eignet sich prima Mitbringsel zum Kochabend mit Freunden oder als Tischkarte zum thematisch passenden gemeinsamen Schlemmen.
Lea –
Zu teuer
Sehr kleines Büchlein, Inhalt ok, aber zu teuer
Dr. M. –
Gut erklärt: Die Zubereitung eines Klassikers
Ein Wiener Schnitzel besteht aus dünn geschnittenem Kalbsfleisch, das milde geklopft, gesalzen, mehliert, kurz in Ei getaucht und in ausreichend Fett gebraten wird. Das klingt einfach, aber selbst dabei kann man genügend Fehler machen.In diesem kleinen Büchlein findet man eine Fehlervermeidungsstrategie und einige zusätzliche Erklärungen zu diesem Gericht, kurz bündig und gut.
Kahuna –
Köstlich geschrieben und informativ
Die Rezepte kann man nachkochen
MF3118 –
Wichtig ist, dass das Fleisch ganz dünn geklopft wird …
Ich mag eigentlich kein Fleisch, aber beim Schnitzel mache ich eine Ausnahme – vielleicht weil man zuerst in die Panier aus Semmelbrösel hineinbeißt und Brot mag ich in jeder Form. In diesem Büchlein erfährt man alles darüber: Dass Marschall Radetzky das Rezept aus Mailand mit nach Wien brachte, wo es sofort zur Leibspeise von Kaiser Franz Josef avancierte. Eine nette Geschichte, allerdings frei erfunden. Das Panieren stammt hingegen aus Byzanz, im Mittelalter die kultivierteste Gegend von Europa. Von dort breitete es sich über Spanien nach Italien aus und von dort nach Österreich. Wichtig ist, dass das Fleisch ganz dünn geklopft wird und die Panier schön goldbraun ist. Da erfährt man viele Tipps, denn Panieren ist gar nicht so einfach wie es klingt, meine Frau hasst es, weil ihre Finger dann verkleben, so gehört es zu meinen Tätigkeiten als Hilfskoch in ihrer Küche. Wie auch immer, es schmeckt einfach!Dr. Rüdiger Opelt, Autor von „Planet der Hunde. Die Zähmung des Menschen“